Mirror of Time
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

Mirror of Time

Du blickst in einen Spiegel? Was siehst du? Dich selbst. Doch sieh genauer hin. Er zeigt dir deine Vergangenheit, manchmal auch die Zukunft und eigentlich genau das, was du nicht sein willst...
 
StartseiteNeueste BilderSuchenAnmeldenLogin
Login
Benutzername:
Passwort:
Bei jedem Besuch automatisch einloggen: 
:: Ich habe mein Passwort vergessen!
Quicklinks
- Regeln
- RPG
- Mitglied werden
- Gästebuch
- schwarzes Brett
Outplay

Jahreszeit:

Frühherbst

Wetter:

schwül, ca. 17°C starker, warmer Regen

Tageszeit:

früher Morgen, Sonnenaufgang

Verbündete

Partnerforum xXBloody ChainsXx

 

Utopia at night

Holy Darkness Academy

Bleach

Snowdancer

Saber tooth

Heaven wolves

Naruto Tori

Kawalan

Kehipudan

Sunset-Dreaming

Halfblood

 

 1.Kapitel: Schicksal oder Zufall?

Nach unten 
+7
Rakuna
Ayjeela
Riley
Arved
Cylantha
Charlîzza
Spielleitung
11 verfasser
Gehe zu Seite : Zurück  1, 2, 3, 4, 5
AutorNachricht
Rakuna

Rakuna


Anzahl der Beiträge : 432
Anmeldedatum : 14.04.10
Alter : 27
Ort : irgendwo im Nirgendwo

1.Kapitel: Schicksal oder Zufall?  - Seite 5 Empty
BeitragThema: Re: 1.Kapitel: Schicksal oder Zufall?    1.Kapitel: Schicksal oder Zufall?  - Seite 5 EmptySo Okt 31, 2010 1:12 pm

Rakuna zitterte. Sie war schier verrückt. Sie wusste auch nicht warum, aber irgendetwas hatte ihr Gehirn ausgeschaltet. Es war, als wäre sie ohne Gehirn, nur voller Emotionen. Verwirrtheit, Glücklichkeit, ... Noch nie war sie so verwirrt gewesen. Kajuur hatte sie beinahe gewandelt. Und auch ihre Bewegungen konnte sie nicht mehr kontrollieren. Plötzlich stand sie vor Kajuur, der die weißen Reißzähne gebleckt hatte. Und sie küsste ihn einfach. Sog seinen atemberaubenden Duft in sich auf. Und plötzlich war sie weder sie selbst. Sofort löste sie sich von ihm.

Tut mir leid...

murmelte sie, sie wäre feuerrot, wenn das noch gehen würde.

Du dämliche Kuh! Schämst du dich nicht? Wie kannst du nur so töricht sein?

schnaubte die innere Stimme.

Rakuna wusste es nicht.

[küsst Juur]
Nach oben Nach unten
Kajuur

Kajuur


Anzahl der Beiträge : 78
Anmeldedatum : 26.09.10

1.Kapitel: Schicksal oder Zufall?  - Seite 5 Empty
BeitragThema: Re: 1.Kapitel: Schicksal oder Zufall?    1.Kapitel: Schicksal oder Zufall?  - Seite 5 EmptySo Okt 31, 2010 10:53 pm

Man sah die Überraschung auf Kajuur's Gesicht, aber nur für wenige Bruchteile einer Sekunde. Dann hatte er seine Gesichtszüge wieder im Griff. Mit so etwas hatte der Halbvampir doch wirklich nicht gerechnet, doch erwiederte er den Kuss. Weshalb auch nicht - ihm hatte der Erste ja ebenso gefallen wie er Rakuna gefallen zu haben schien. Sie ging wieder von ihm, und Kajuur konnte ihre Scham fast fühlen.

"Wieso tut dir das Leid?",

fragte er. Ihm tat es ja auch nicht Leid, nicht im Geringsten. Noch nie hatte sich ein Mädchen bei ihm entschuldigt, nachdem sie ihn geküsst hatte. Dagegen hatte der Halbvampir ja eigentlich auch nichts. Er hatte keine Freundin, die er damit betrügen würde, und würde ja auch nie eine haben. Denn Liebe existierte nicht, es war alles Einbildung. Erfindung eines Dichters, eines Schriftstellers von vor Hunderten von Jahren.

Aber trotzdem fühlten sich Rakuna's Küsse so anders an. Wieso genau, das wusste Kajuur nicht. Aber er wusste, hätte er Charlîzza nicht auf den Armen, hätte er sie erneut geküsst. Die Menschen hätten vielleicht denken können, die beiden wären ein Paar - aber dem war nicht so. Für Kajuur waren Küsse nichts, was eine Verbundenheit symbolisierte. Genauso wenig wie Sex. Nicht einmal die Menschen hielten sich daran! Warum sollte es also er tun? Das Leben ist ein Spiel, wenn man niemals sterben wird. Und wer nach den Regeln spielt hat schon verloren.

Ein Schlag auf den Hinterkopf riss Kajuur aus seinen Gedanken. Wer konnte es nur wagen, ihn zu berühren? Mit einem Blick, der sogar Graf Dracul das Fürchten gelehrt hätte, drehte sich der Halbvampir um. Jedoch sah er niemanden in seiner Nähe, der ihn hatte schlagen können. Nur ein Kind kam auf ihn zugelaufen, kichernd und glucksend. Sie deutete auf den Boden zu Kajuur's Füßen: Dort lag ein lilaner Ball mit rosanen Punkten. Mit einem trügerischen Lächeln hob der Halbvampir das Spielzeug des kleinen Jungens auf.

"Gehört der dir, Kleiner?"

Der Junge nickte und sagte, er habe hier nur ein bisschen gespielt, um sich die Zeit zu vertreiben und dann sei ihm der Ball entkommen. Das falsche, freundliche Lächeln wich einem sadistischen Lächeln, als Kajuur sein Taschenmesser aus der Jackentasche zog. Mit einem einzigen, tiefen Schnitt in das Gummi des Balls wich die Luft aus und die leere Hülle warf er dem Jungen vor die Füße.

"Das soll dir eine Lehre sein."

Der Blick, den Kajuur dem Kind nun zuwarf, ließ ihn erlähmt stehen. Doch dann fing der Junge an, zu weinen, und rief nach seiner Mutter, kurz bevor er zu ihr rannte. Kajuur war zufrieden mit sich selbst und seiner Leistung - dieses Kind würde ihm nicht so schnell wieder etwas antun. Langsam drehte er sich wieder zu Rakuna um.


[Redet mit Raku // Wird von Kind mit Ball beworfen // Jagt dem Kleinen Angst ein]


Zuletzt von Kajuur am Mo Nov 01, 2010 8:22 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Nach oben Nach unten
Rakuna

Rakuna


Anzahl der Beiträge : 432
Anmeldedatum : 14.04.10
Alter : 27
Ort : irgendwo im Nirgendwo

1.Kapitel: Schicksal oder Zufall?  - Seite 5 Empty
BeitragThema: Re: 1.Kapitel: Schicksal oder Zufall?    1.Kapitel: Schicksal oder Zufall?  - Seite 5 EmptyMo Nov 01, 2010 1:50 am

Rakuna stand nur da und scharrte verlegen mit den Füßen. Was war nur in sie gefahren? Sie war ganz durcheinander und verwirrt, konnte sich nicht kontrollieren und küsste Kajuur einfach. Doch er hatte den Kuss erwidert. Also hatte ihm der erste auch so gut gefallen? Es schien so. Er fragte sie, warum ihr das Leid tue. Sie blickte auf und strich sich das Haar aus der Stirn.

Ich dachte nur, dass ich zu aufdringlich bin. ,

sagte sie leise, aber so, dass er es hören konnte.

Dieser kurze, hauchartige Kuss, das war wie eine Droge für sie. Sie hatte nach ihm gedürstet und ihr Durst wurde, wenn auch nur für einige Sekunden gestillt. Sie wusste nicht, wie das sein konnte und warum, aber es war so und das akzeptierte sie. Ob sie wollte oder nicht. Aber Kajuur, es schien nicht so, als ob er an die wahre Liebe oder dergleichen glauben würde.
Das fand sie irgendwie schade. Es hatte sich so gut angefühlt. Beinahe zu gut. Noch nie hatte sie so eine starke Bindung zu jemandem gespürt.

Nur abwesend bemerkte sie, wie der Ball des kleinen Jungen von Kajuur kaputtgemacht wurde. Sie musste grinsen. Er sah so süß aus, wenn er wütend war.

Rakuna schob sich selbst einen Riegel vor. Ab jetzt würde sie so tun, als sei nichts geschehen. Als hätten sie sich nie geküsst. Und sie würde ihn auch nicht mehr küssen. Und den Kuss auch nicht erwidern.
Aber, ob sie das einhalten konnte, das wusste Rakuna selbst nicht so genau.

Mal sehen,

dachte sie und zuckte leicht mit den Schultern. Es würde sich zeigen, ob sie sich seiner Anziehungskraft entziehen konnte. Aber Rakuna war sich da überhaupt nicht sicher.

[antwortet/nimmt sich was vor(was sie sowieso nicht einhalten wird^^)]
Nach oben Nach unten
Kajuur

Kajuur


Anzahl der Beiträge : 78
Anmeldedatum : 26.09.10

1.Kapitel: Schicksal oder Zufall?  - Seite 5 Empty
BeitragThema: Re: 1.Kapitel: Schicksal oder Zufall?    1.Kapitel: Schicksal oder Zufall?  - Seite 5 EmptyMo Nov 01, 2010 10:05 am

Kajuur zuckte mit den Schultern, eine ganz beiläufige Bewegung. Er sah sich nach dem Ausgang der U-Bahn um, aber es war nicht leicht, in diesem Gewusel etwas zu finden. Es waren mittlerweile nurnoch wenige Menschen hier, aber die Meisten waren mittellose Penner, die sich ihre Mahlzeiten mit Gaunereien und Singen verdienten. Kajuur empfand kein Mitleid für diese niederen Kreaturen, sie waren doch selbst Schuld. Kajuur selbst hatte ja auch kein Geld, er holte sich einfach, was er wollte. Sei es Blut, Frauen oder Wertsachen - einen Riegel konnte man ihm nicht so schnell vorschieben.

Ein Schild, auf dem in verschiedenen Sprachen das Wort "Ausgang" stand riss schließlich die Aufmerksamkeit des Halbvampirs an sich. Na endlich. Er wollte nichts mehr als hier raus zu sein, an der frischen Luft. Schon viel zu lange war es her, da er seinen Durst gestillt hatte und die Nähe der Menschen brachte ihn schier zum Durchdrehen.

"Du bist mir nicht zu nahe getreten, ich habe doch angefangen damit. Lass uns von hier verschwinden."

Seine jugendliche aber doch leicht rauhe Stimme ließ ein paar Köpfe zu sich herumdrehen. Schmachtende Blicke wurden dem Halbvampir zugeworfen. Blicke, die es nicht einmal würdig waren, sie zu erwiedern.

Zielsicher ging Kajuur los. Er war sich sicher, dass Raku ihm folgte. Was blieb ihr auch anderes übrig? Sie hatte sonst niemanden hier. Charlîzza lag noch immer schlaff in den starken Armen des Halbvampirs, er hielt sie warm in der kalten Nacht. Ein wenig kam er sich vor wie ein Held, aber das war absurd. In dieser Geschichte war Kajuur der Böse, der, der am Ende sterben würde. Das wusste er schon seit dem Moment an, als er Charlîzza das erste Mal getroffen hatte. Es stand in den Sternen geschrieben.

[Sucht nach Ausgang // Sagt, sie sollen gehen // Geht vor]

(Kajuur + seine Stimme -> https://www.youtube.com/watch?v=aaYHrgOKn0Q)
Nach oben Nach unten
Rakuna

Rakuna


Anzahl der Beiträge : 432
Anmeldedatum : 14.04.10
Alter : 27
Ort : irgendwo im Nirgendwo

1.Kapitel: Schicksal oder Zufall?  - Seite 5 Empty
BeitragThema: Re: 1.Kapitel: Schicksal oder Zufall?    1.Kapitel: Schicksal oder Zufall?  - Seite 5 EmptyMo Nov 01, 2010 9:34 pm

Rakuna beobachtete Kajuur, wie er den Ausgang suchte. Er war so... elegant, geschmeidig... Es war kein Wunder, dass sich alle nach ihm umdrehten, als er Rakuna etwas sagte. Sie musste lächeln und folgte Kajuur, lautlos, wie ein Schatten. Dann schloss sie zu ihm auf und ging mit leicht gesenktem Kopf neben ihm her. Ihre Schritte waren weich, als ob sie den Boden gar nicht berühren würde. Ihr rabenschwarzes Haar flatterte im kühlen Nachtwind, ihre Kleidung wirbelte durcheinander. Als sie draußen waren, sog sie die kalte Nachtluft in sich auf und schloss für einen Moment die Augen. Dann öffnete sie sie wieder, sie glitzerten frech und meeresblau, als würde der Mond darauf scheinen. Mit einer schnellen Bewegung saß sie auf dem Dach eines modernen Hauses und grinste zu Kajuur herunter. Es war so schön hier oben. Sie konnte beinahe ganz New York sehen, überall glitzernde Lichter und Autos. Nach einem kurzen Augenblick der Stille landete sie wieder neben Kajuur und sah ihn erwartungsvoll an. Wohin wollte er jetzt gehen? Er sah durstig aus, als hätte er längere Zeit nichts mehr getrunken. Auch Rakunas Kehle brannte, aber sie hatte in den langen Jahren als Vampir gelernt, sich zu beherrschen und auf den richtigen Augenblick abzuwarten, um dann zielsicher und blitzschnell zuzustoßen.

Du hast Durst.

Es war keine Frage, eher eine Feststellung. Man sah es ihm an. Seine Augen waren dunkler als sonst, sein Gesicht härter.
Sie sah ihn forschend an und legte den Kopf schief, lehnte sich an die Wand und verschränkte die Arme vor der Brust. Und musste unwillkürlich wieder an den Kuss denken. Es hatte sich so... lebendig angefühlt. Dafür, dass sie beide tot waren... Rakuna schüttelte den Kopf. Sie konnte kein Versprechen einhalten. Innerlich schimpfte sie:

Hör einfach auf, so etwas zu denken. Gut, er kann gut küssen, aber bei Quinn hast du auch nicht die ganze Zeit daran gedacht. Also reiß dich zusammen, Mädchen, und vergiss es!

Rakuna knurrte missmutig. Die innere Stimme hatte ja Recht. Sie sollte es vergessen. Und sie sollte ihn nicht mehr küssen. Aber es war doch etwas anderes, wenn er sie...

NEIN, NEIN, NEIN! Das ist nichts anderes. Hör auf, dir den Kopf darüber zu zerbrechen, er wird das sowieso nicht tun!

Die innere Stimme zeterte und wetterte und hegte auch langsam Zweifel. Würde Kajuur sie noch einmal küssen, ohne dass sie den ersten Schritt machte? Rakuna wusste es nicht. Aber sie hoffte inständig.

[geht auch raus/ hüpft auf Dach/ kommt wieder runter/ redet mit KaJ/ streitet innerlich mit sich selbst]

Nach oben Nach unten
Fayjema

Fayjema


Anzahl der Beiträge : 21
Anmeldedatum : 11.09.10
Alter : 27
Ort : Überall und doch nirgendwo...

1.Kapitel: Schicksal oder Zufall?  - Seite 5 Empty
BeitragThema: Re: 1.Kapitel: Schicksal oder Zufall?    1.Kapitel: Schicksal oder Zufall?  - Seite 5 EmptySa Nov 13, 2010 3:04 am

Fayjema beugte sich über den Hirsch und trank. Tat das gut...wie lange hatte sie schon nichts mehr getrunken? Sie konnte sich nicht erinnern.
Sie trank und trank, bis kein Tropfen Blut mehr in dem leblosen Körper war. Sie stand auf und setzte sich auf einen Ast und lehnte sich gegen den Stamm. War sie etwa müde? Komisch...
Fayjema schloss die Augen und vor ihr tauchten die Erinnerungen an die vergangen Jahre wieder auf. Die Leiche seines Vaters, díe wilde Fratze des Vampirs, ihre Mutter, mit einem vor Angst verzerrten Gesichtsausdruck, ihre Schwester , die versucht hatte, ihren Vater am Leben zu halten und nicht wusste, dass es schon zu spät war.
Die langen Tage und Nächte, in denen sie nicht getrunken, geschweige gegessen hatte und...

Fayjema schlug die Augen auf. Sie durfte das nicht denken, sie wollte es nicht und trotzdem geschah es immer wieder. Was war nur los mit ihr...
Sie ließ ihren Blick über die Landschaft schweifen. Es war...wie im Paradies...wie konnte diese schöne Welt nur an ihr vorbei gehen?
Sie hatte schon so viel grausames erlebt und trotzdem war sie nicht glücklich über ihr eigenes Leben.

Sie konnte nicht glücklich sein.

Wie in Trance griff sie nach ihrem Dolch und hielt in fest, fester als nötig. Dies war ihre einzige Erinnerung an ihre Familie. Wie sollte Fayjema sie je wieder finden?
Sie redete sich ein, irgendwann würde sie ihre Mutter und ihre Schwester wieder in die Arme schließen können, doch sie glaubte nicht daran. Die Welt war so groß und...gefährlich...
Vielleicht würde sie umsonst suchen und nichts finden?
Vielleicht waren ihre Mutter und ihre Schwester gar nicht mehr am Leben...dann war alles umsonst...vielleicht würde sie aus reinem Zufall auf die Leichen ihrer Mutter und ihrer Schwester stoßen, oder vielleicht war es auch ihr Schicksal...vielleicht war sie dazu bestimmt, sie so vorzufinden, dass sie leiden musste....Wer wusste das schon...

Nein, es wäre nicht umsonst...du würdest zwar deine Mutter und deine Schwester nicht mehr finden, doch dich würde es erleichtern, dass du weißt, dass sie jetzt unter den Ahnen leben und wahrscheinlich auch deinen Vater wiedersehen würden...du könntest wieder positiv denken und die Vergangenheit hinter dir lassen, denn in deinem Herzen leben deine Familie immer noch weiter...und das wird sich auch nie ändern...
Fayjema versuchte ihre innere Stimme auszublenden. Sie glaubte nicht daran...sie konnte nicht daran glauben...es ging einfach nicht, auch wenn ihre innere Stimme recht hatte und es irgendwann einmal so sein würde...
Nach oben Nach unten
Gesponserte Inhalte





1.Kapitel: Schicksal oder Zufall?  - Seite 5 Empty
BeitragThema: Re: 1.Kapitel: Schicksal oder Zufall?    1.Kapitel: Schicksal oder Zufall?  - Seite 5 Empty

Nach oben Nach unten
 
1.Kapitel: Schicksal oder Zufall?
Nach oben 
Seite 5 von 5Gehe zu Seite : Zurück  1, 2, 3, 4, 5
 Ähnliche Themen
-
» 1. Kapitel: Das Tor der Magie

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Mirror of Time :: Ein Blick in den Spiegel. Finsternis, oder Licht? :: Das RPG-
Gehe zu: