Mirror of Time
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Mirror of Time

Du blickst in einen Spiegel? Was siehst du? Dich selbst. Doch sieh genauer hin. Er zeigt dir deine Vergangenheit, manchmal auch die Zukunft und eigentlich genau das, was du nicht sein willst...
 
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 Ichiru - Der vergessene Bruder...

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Arved

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Ort : Irgendwo zwischen Hass und Trauer

Ichiru - Der vergessene Bruder... Empty
BeitragThema: Ichiru - Der vergessene Bruder...   Ichiru - Der vergessene Bruder... EmptyDi März 09, 2010 4:54 am

Allgemeines

Name:
Ichiru

Spitzname:
Chiru

Aussprache:
I – Tschi – Ru

Bedeutung:
Kaltes Feuer

Name in der Menschenwelt:

-/-

Geboren/ Alter:
532 Jahre, am 14. Februar geboren

Rasse:
Vampir, wenn auch ein besonderer, siehe Vergangenheit – Schattenkämpfer

Besondere Gaben:
Kann Erinnerungen löschen, entweder an einen bestimmten Vorfall oder auch an eine Person

Job/ Beschäftigung in der Menschenwelt:
-/-


Aussehen

Allgemeines Aussehen:
Eigentlich könnte man Ichiru und Mieron auf den ersten Blick kaum unterscheiden, doch wenn man genauer hinsieht, gibt es doch einige Unterschiede. Ichiru ist etwas kleiner und schmaler gebaut, außerdem ist seine Augen- und Haarfarbe ein wenig anders. Ansonsten sehen sie sich wirklich sehr ähnlich, nur durch den Gesichtsausdruck kann man sie recht gut voneinander unterscheiden.
Während Mierons Gesicht einer ständigen Maske gleicht, kann man Ichirus Gefühle meist sehr gut von seinen Augen ablesen. Außerdem lächelt er auch von Zeit zu Zeit, wenngleich dieses Lächeln dann oft spöttisch oder herablassend ausfällt.

Haarfarbe:
Etwas heller als Mieron, je nach Lichteinfall aschblond bis grau

Augenfarbe:
Wechselt oft, von einem blassen eisblau bis zu einem fast rötlich schimmernden braungrau

Besondere äußerliche Merkmale:

-/-

Größe:
1.74m

Gewicht:
62kg


Charakter

Allgemeiner Charakter:
Ichiru. Kaltes Feuer. Kalt? Nicht wirklich. Feuer? Schon eher. In gewisser Hinsicht liegt in der Bedeutung eines Namens bereits das ganze Geheimnis des Charakters der betreffenden Person. Es kommt jedoch darauf an, wie man die jeweiligen Worte deutet. In Ichirus Fall weist „kaltes Feuer“ bereits auf seinen gröbsten Charakterzug hin: Widersprüchlich. Einerseits ist da der kalte Ichiru, der sich selbst hasst, den eigentlich nichts von seinem älteren Zwillingsbruder Mieron unterscheidet. Andererseits brennt irgendwo ein unaufhörliches Feuer in seinem Herzen.
Das klingt nun verwirrend und das ist es auch. Keiner kann Ichirus Charakter richtig deuten. Auf der einen Seite ist er hart und verbittert, spöttisch und erniedrigend. Und dann ist da doch wieder die völlig unerwartete Begeisterung, die manchmal in seinem Blick aufflammt. Unbeständig. Immer wachsam. Misstrauisch. Nur er selbst weiß wirklich, was in ihm vorgeht. Und bisher ist es noch nie passiert, dass er wirklich einmal richtig vertrauen zu jemandem gefasst hätte. Umgekehrt sollte man ihm lieber nicht so schnell sein Vertrauen schenken, man könnte ihn fast als Verräter beschreiben. Wenn es sich für Ichiru lohnt, kann er schnell die Seiten wechseln, ohne groß Aufsehen zu erregen. Und er erkennt schnell, wann sich eine Sache als nützlich erweisen wird und wann nicht.
Nur seinem Bruder Mieron wäre er überallhin gefolgt. Früher waren die beiden unzertrennlich. Schon von Geburt an waren sie immer zusammen, sie vertrauten sich gegenseitig blind.

Ichiru - Der vergessene Bruder... Zeroic11

Ichiru - Der vergessene Bruder... Zeroun10

Auch mit Lykara verstand sich Ichiru ganz gut, doch eines hat er schon immer an seinen Geschwistern gehasst: Dass sie in allem besser waren als er. Ichiru war als einziger der drei ein Mensch, war schon immer im Nachteil, schwächer und langsamer gewesen.
Seine Vergangenheit hat in ihm den Hass wachsen lassen und nun brennt er darauf, seinem Bruder noch einmal gegenüber treten zu können, um gegen ihn zu kämpfen.

Seelische/körperliche Stärken:

+ Willenskraft
+ Durchsetzungsvermögen
+ Kann eine Lage blitzschnell erfassen
+ Schnelligkeit
+ Ihm kann die Sonne nichts anhaben
+ Kämpfen


Seelische/körperliche Schwächen:
- Wenig Selbstbeherrschung
- Tendenz zum Verräter
- Lässt keinen wirklich an sich heran
- Nicht sehr ausdauernd
- Nicht sehr stark (für einen Vampir)
- Klettern

Vorlieben:
Vorlieben
+ Eigentlich Mieron, auch wenn er das schon längst vergessen hat
+ Nacht
+ Auseinandersetzungen

Abneigungen:
- Menschen
- Dämonen
- Werwölfe/-katzen

Charakterzitat:
Das Leben ist ein Albtraum, aus dem man erst erwacht, wenn man seine Augen für immer schließt.


Vorgeschichte

Nachkomme von:
Mutter: Anyalaa, Vater: Aarakan

Geschwister:
Mieron Norvas und Lykara, beide erinnern sich jedoch nicht daran, dass es da einen weitern Bruder gab… noch nicht.

frühere Gefährtin:
-/-

Vergangenheit:
Ihr wollt also Ichirus Vergangenheit erfahren, wollt wissen, in welchem Zusammenhang er mit Mieron und Lykara steht. Haben sie je ein Wort über einen weiteren Bruder verloren? Können sie sich überhaupt an Ichiru erinnern? Nein. Aber warum?

Die Nacht lag über dem Land, nichts regte sich. Zumindest nicht für Ichirus Ohren. Ein magisches Wesen hätte wohl den Wind flüstern hören, das Rascheln der vielen kleinen Tiere, das leise, für ihn unhörbare Schlagen ihrer Herzen. Er kniff leicht die Augen zusammen, doch natürlich sah er nichts. Die undurchdringliche Schwärze würde für ihn wohl immer undurchdringlich bleiben. Für seine schwachen, menschlichen Augen.
Ichiru knurrte leise, ein Knurren, das zwar ganz und gar nicht menschlich klang, aber auch nicht wirklich Furcht einflößend. Irgendwo da draußen jedoch gab es jemanden, der ihm helfen konnte. Er hielt es nicht mehr länger aus. Vorsichtig wandte er sich um, zog die Türe zu, ließ sie jedoch noch einen Spalt offen. Langsam schlich er in das Zimmer von ihm und Mieron, der bereits schlief.
Eines unterschied Ichiru von allen Menschen. Eine einzige Gabe besaß er und die würde er jetzt benützen. Ganz kurz zögerte er noch, schloss die Augen und riss sich zusammen. Dann streckte er behutsam die Hand nach Mieron aus und legte sie auf die Stirn seines schlafenden Zwillingsbruders. Er ging gewissenhaft und genau vor, löschte nach und nach alle Erinnerungen, die ihn und Mieron verbanden. Es schmerzte ihn selbst, doch er wusste, dass sein Bruder ihn nie gehen lassen würde.
„Leb wohl… Bruder.“, murmelte er noch, dann schlich er aus dem Zimmer, um das gleiche bei Lykara, seiner Schwester durchzuführen. Bei ihr tat es nicht ganz so weh, trotzdem verließ er anschließend beinahe fluchtartig den Raum. Seine Eltern waren ihm nicht so wichtig, bei ihnen ließ er sich gar nicht so viel Zeit. Vielleicht würden sie noch Fetzen von Erinnerungen an ihm in ihrem Gedächtnis finden und dann ganz schön verwirrt sein, aber das war Ichiru egal.
Und noch in derselben Nacht verschwand er, rannte einfach los, darauf vertrauend, dass es irgendwo irgendein Wesen gab, dass ihn von diesem Menschendasein erlösen konnte…

Und er fand, was er suchte. Und zwar, als er auf die Oberste Vampirin des Vampirsenats traf. Ichiru flehte sie an, ihn zu einem Vampir zu machen und sie fand Gefallen an ihm. Durch den Biss jener höchsten Vampirin wird man ebenfalls zu einem sehr hoch gestellten Vampir, dem außerdem die Sonne nichts anhaben kann, doch die Verwandlung dauert mehrere Jahrhunderte.
Als Ichiru als neugeborener Vampir „erwachte“, war das neue Zeitalter der Mage noch nicht ganz angebrochen, doch fast alle magischen Wesen vernichtet worden, er jedoch war verschont geblieben, da in seinen Adern noch kein wirklich magisches Blut geflossen war.
Nur wenig später traf er kurz mit Mieron zusammen, der Ichiru jedoch schwer verwundete. So fand ihn ein Kundschafter des Vampirsenats, der ihn in Sicherheit brachte. Von nun an wurde Ichiru von den Vampiren im Senat ausgebildet, um den Dämon zu töten, der soviel Unheil über die Welt gebracht hatte. Er wusste, dass es Mieron war, doch das machte es für Ichiru nur noch reizvoller. Bis man plötzlich nichts mehr von jenem Dämon hörte.
Doch Ichiru glaubte nicht, dass sein Bruder tot war und so zog er los, um nach ihm zu suchen. Und um ihn eigenhändig zu töten.

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