Mirror of Time
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Mirror of Time

Du blickst in einen Spiegel? Was siehst du? Dich selbst. Doch sieh genauer hin. Er zeigt dir deine Vergangenheit, manchmal auch die Zukunft und eigentlich genau das, was du nicht sein willst...
 
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 Mieron Norvas- willenlos, seelenlos

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Charlîzza

Charlîzza


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Mieron Norvas- willenlos, seelenlos Empty
BeitragThema: Mieron Norvas- willenlos, seelenlos   Mieron Norvas- willenlos, seelenlos EmptyDo Feb 04, 2010 7:13 pm

Allgemeines

Name:
Mieron Norvas

Spitzname:
Gibt es nicht

Aussprache:
Mi-ron Nor-was

Bedeutung:

Die richtige Bedeutung des Namens kann man nicht sagen, da sie auf der alten Sprache der Magie ist und daher von fast niemandem mehr übersetzt werden kann. Doch so viel man sich aus den Worten zusammenreimen Kann bedeutet Mieron „willenlos“, und Norvas „seelenlos“ In welchem Zusammenhang diese beide Wörter miteinander haben ist allerdings unklar, da man Teile des Namens nicht übersetzen kann.

Name in der Menschenwelt:
Jacob (Spitzname: Jake)

Geboren/ Alter:
532; Genaues Geburtsdatum ist der 14.Februar...
Bei Mieron ist das etwas anderes, da er der 1. Wächter der Magie ist und das letzte Zeitalter schon miterlebt hat

Rasse:

Eigentlich zählt Mieron zu der Rasse der Sylunera, er hat aber seine Tierseele verloren und wurde von einem Dämon befallen.

Besondere Gaben:

Durch den Verlust seiner Tierseele kann er sich in jedes beliebige Tier verwandeln, welche Gestalt er allerdings tunlichst vermeidet ist die eines Fredchen, da seine Tierseele ein solches gewesen ist.
Außerdem ist er an Sonnenauf- und untergang am stärksten, da der Dämon zu dieser Zeit vollständig Besitz über ihn ergreift, doch zu dieser Begebenheit zeigt er sich nie.

Job/ Beschäftigung in der Menschenwelt:
Literaturstudent

Aussehen

Allgemeines Aussehen:
Mieron ist ein eher schlank gebauter junger Mann, dennoch sollte man ihn nicht unterschätzen. Er hat eine starke Muskulatur, die sich sehnig unter der Haut hervorhebt. Er hat ein sehr zartes Gesicht, das in einem spitzen Kinn ausläuft, welches ihm ein noch sehr jugendliches Aussehen verleit. Seine Gesicht ist immer von einer kühlen Maske überzogen, die ihm einen Gefühllosen Ausdruck verleit. Seine Augen haben eine kantige Mandelform, die perfekt mit seinem restlichen Gesicht harmoniert. Seine Lippen sind eher schmal und er ist äußerst blass. seine Schultern sind nicht besonders breit, aber machen dennoch einen muskulösen Eindruck. Er kleidet sich meist in Grau oder schwarz und trägt oft lange Trenchcoatmäntel.

Haarfarbe:

Ein seltsames Braun, dass sich bei Nässe und Dunkelheit mausgrau wirkt.

Augenfarbe:
Normalerweise hat Mieron eisblaue Augen, wenn er jedoch von dem Dämon besessen ist, dann verfärben diese sich blutrot. Wenn der Dämon jemanden tötet werden Mierons Augen schwarz und tot, dann muss er auf die Jagd gehen und dem Dämon Blut geben.

Besondere äußerliche Merkmale:
Eine blasse Narbe in Form eines Halbmondes, zwischen dessen Spitzen sich ein Auge befindet, die Narbe nimmt man allerdings nicht mehr als einen kleinen Hauch wahr, da es schon lange her ist seit er diese Besitzt.

Größe:

1.86m

Gewicht:

74kg

Charakter

Allgemeiner Charakter:
Willenlos, seelenlos. Zwei Begriffe, die nicht gerade Vertrauens erweckend klingen und sie beschreiben den Charakter von Mieron auch schon nicht schlecht. Abgesehen von dem Umstand, dass er eigentlich noch seinen eigenen Willen hat. Doch als seelenlos kann man sowohl ihn als auch den Dämon beschreiben. Es gibt zwischen den Beiden viele Unterschiede und trotzdem sind sie eigentlich gleich. Mieron hasst den Dämonen abgrundtief und ist durch seine Anwesendheit verbittert und zurückgezogen geworden. Er ist meistens sehr unfreundlich wenn er jemandem Neuen begegnet und antwortet immer sehr einsilbig. Er ist generell kein Freund der großen Worte, und ist auch lieber alleine, obwohl es eigentlich besser für ihn währe sich in der Nähe anderer aufzuhalten, da der Dämon ihn sonst in den Wahnsinn treiben würde.
Er vergräbt sich meistens in seinen Büchern, mit denen er die Nächte und Tage herumbringt, oder er sitzt vor seinem Laptop und schreibt, doch diese Interesse hat noch nicht einmal seine Schwester registriert.
Menschen sind ihm völlig gleichgültig, doch er verabscheut magische Kreaturen, da diese, wenn er auf sie trifft unweigerlich den Dämon hervorlocken.
Wenn er sich einmal dazu herablässt mit jemandem zu sprechen ist er meist von oben herab und sarkastisch, wenn nicht sogar zynisch.
Er isst kein menschliches Essen, trinkt aber auch nur dann Blut, wenn er es unbedingt nötig hat.
Er tut nie das was man ihm sagt und verabscheut Unterwürfigkeit. Auf gar keinen Fall will er den Wünschen des Dämons nachkommen und tut alles ihm zum Trotz, falls ihm doch einmal ein Ausrutscher passiert, dann hasst er sich noch mehr, als er es eh schon tut. Er ist einer der einzigen Dämonen, die den Dolch, der sie tötet behalten hat, er spielt auch oft, der Meinung seiner Schwester nach, zu oft mit dem Gedanken ihn zu benutzen.

Seelische/körperliche Stärken:
+ Kämpfen
+ Klettern
+ Spuren lesen/Jagen
+ Distanz aufbauen
+ Ergibt sich nicht
+ Verhandeln

Seelische/körperliche Schwächen:
- Zärtlich sein
- Konversation
- Laufen (Er ist zwar schnell, aber die meisten anderen sind schneller als er)
- Seelenlos
- geht Menschen und magischen Wesen aus dem Weg
- Stur
- Verletzend

Vorlieben:
+ Alleine sein
+ Stille
+ Nacht
+ Bücher

Abneigungen:
- Gesellschaft
- Der Dämon
- Hitze
- Großstädte

Charakterzitat:

Bücher sind Tore zu anderen Welten, in die man sich flüchtet, wenn man mit der normalen Welt nicht klar kommt.

Vorgeschichte


Nachkomme von:
Mutter: Anyalaa, Vater: Aarakan

Geschwister:
Lykara

frühere Gefährtin:
Keine

Vergangenheit:
Mieron lag auf dem Rücken im Gras und starrte in Richtung der schon bald Untergehenden Sonne. Seine Schwester wetzte gerade durch den Wald und seine Eltern ernteten das Gemüse aus dem Garten. Es herrschte idyllische Stille, bis ein helles Auffiepen Mieron aus seinen Gedanken riss. Er sprang auf die Beine und lauschte in das Dickicht des Waldes hinein, als es erneut fiepte wusste Mieron, dass es Naito, seine Tierseele war.
Sofort preschte er zwischen die Bäume als ihn plötzlich ein stechender Schmerz im Brustkorb durchfuhr. Er keuchte schwer und versuchte sich wieder auf die Beine zu bringen, doch vergebens. Er kroch voran immer dem Fiepen folgend und nach einigen Minuten erblickte er ein Fredchen, das zusammengekrümmt auf dem Boden lag. Niemand war in der Nähe zu sehen.
Etwas klebriges Rotes breitete sich in dem schwarzen Fell aus. Blut. Mieron richtete sich halb auf, der Schmerz durchzog ihn immer noch.
Mieron nahm Naito auf und versuchte ihm irgendwie zu helfen, er riss sich ein Stück seines Ärmels ab und versuchte damit die Blutung zu stoppen. Doch plötzlich versteifte sich der Körper des Fredchens und es erschlaffte reglos in Mierons Armen.
Tränen überzogen sein Gesicht doch als die Sonne ihren Höhepunkt beim Untergang erreichte versiegten seine Tränen, ein erneuter, anderer Schmerz durchzog nun seinen Körper und breitete sich aus, bis er in seinen Körper gelangte.
Irgendetwas drängte ihn aus seinem eigenen Körper und er musste hilflos aus einer Ecke heraus zusehen, wie seine Beine ihn in Richtung Haus trugen und von dort aus in den Gemüsegarten. Ohne etwas dafür zu können fiel er seine Eltern an und tötete sie. danach machte er sich auf die Suche nach seiner Schwester, wehrend die Sonne bereits hinter den Bergen verschwand. Er fand sie weit ab im Wald, in Wolfsgestalt. Er sprang sie an, verletzte sie, doch er konnte sich selbst in letzter Sekunde zurückreißen und floh. Tage um Tage rannte er. Einfach nur weit weg von alledem. Doch überall wo er hinkam zog er eine Spur von Verwüstung mit sich.
Er tötete beinahe alle magischen Wesen, dann machte er sich auf die Jagd, nach dem Letzten, seiner eigenen Schwester.
Die Ausrottung der anderen hatte ihn ungefähr ein Jahrhundert an Zeit gekostet und er hatte immer noch nicht begriffen, was mit ihm los war. Bis er auf einen alten Magier traf, der ihm erklären konnte, was mit ihm los war. Nach dem er wusste, dass er von einem Dämon besessen war wurde alles ein wenig leichter, trotzdem tötete er den alten Magier kaltblütig, dann kapselte er sich ab, Jahrhunderte lang, übte sich in Selbstbeherrschung, oder besser gesagt in der Beherrschung des Dämons, wehrend draußen in der Welt das neue magische Zeitalter anbrach.
Als er in den Bergen im hohen Norden unterwegs war traf er auf einen Werkater, der auch auf Anhieb verstand was mit Mieron los war, er wollte ihm helfen und aus irgendeinem Grund willigte Mieron ein. Er hatte beinahe keine andere Wahl und so begleitete der Werkater ihn auf seinen weiteren Wegen und schließlich begegneten sie jemandem aus Mierons Vergangenheit, seiner Schwester. Als erstes ging sie beinahe auf Mieron los, doch als er ihr alles erklärte wurde sie einsichtig. Sie bot an, die beiden ebenfalls zu Begleiten, doch Mieron wollte das nicht.
Doch wer konnte Lykara schon etwas sagen...also kam sie ebenfalls mit, und mit ihr kamen die Probleme.
Sie zogen in eine kleine Wohnung in Florida und Lykara zwang Mieron ein Studium auf, da dieser immer verschlossener wurde und beinahe am Rande des Wahnsinns stand. Er protestierte zuerst dagegen, aber schließlich fand er gefallen an dem Studium, es lenkte ihn ab.
An Sonnenauf- und untergang verließ er seine beiden Gefährten immer und wehre am liebsten nicht mehr zurückgekommen, denn der Dämon lechzte danach seine Schwester zu töten, aus reinem Trotz tat Mieron das allerdings nie, er startete nicht einmal den versuch dazu.
Und was den Werkater anging... bei ihm enthielt sich der Dämon einer Meinung.
So ist es bis jetzt, er lebt als eigentlicher Einzelgänger, der in die Gesellschaft hineingezwungen wurde und kapselt sich von der Außenwelt ab.
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