Mirror of Time
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Mirror of Time

Du blickst in einen Spiegel? Was siehst du? Dich selbst. Doch sieh genauer hin. Er zeigt dir deine Vergangenheit, manchmal auch die Zukunft und eigentlich genau das, was du nicht sein willst...
 
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 Aglirië Adan - The Black Sheep

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Aglirië

Aglirië


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Aglirië Adan - The Black Sheep Empty
BeitragThema: Aglirië Adan - The Black Sheep   Aglirië Adan - The Black Sheep EmptyFr Sep 24, 2010 3:31 am









Aglirië

Aglirië Adan - The Black Sheep 14-0110
„In the desert heat the sand
Blows like ice-cold snow
Night soon unfurls her wings
Nothing but the wind to escort the nomads“


Aglirië Adan - The Black Sheep X1alwy
„It is the way they wander from one day to the next
It is the way they wander from one life to the next
It is the way it weaves an invisible path
Before them it waits until you are ready to take the risk“


Name:Aglirië Adan
>>Meine Mum liebte eben besondere Namen. Ich hab' mich dran gewöhnt... <<

Aussprache: Agli-ri-e Ad-au(frz. ausprache)
>>Ja, mein Nachname ist Französisch und so wird er auch Ausgesprochen!<<

Bedeutung: //

Geschlecht:
Weiblich

Alter:
16 Jahre 7 Monate
>>Ein Wunder! Ich sehe ausnahmsweise mal so alt aus wie ich auch bin: Welch ein Frevel.<<

Art:
Gestaltwandlerin, Adler//Kobra//Fennec Fuchs, 'Hexe' (Seelenwanderer, Heiler, Hellseher)
>>Ich liebe es Gestaltwandlerin zu sein, einfach von einem in den nächsten Körper zu schlüpfen... für einem moment den Problemen des Menschen zu entfliehen... eine Hellseherin und Heilerin zu sein hält mich eben so halbwegs Überwasser, die Welt ist unerbärmlich<<


Aglirië Adan - The Black Sheep R05uuf
„It conveys only frozen souls
The moonlight makes shadows of them
Warmth in a ray of sunlight
Is what the morning brings once again“


Aussehen:
Langes, Welliges und Orangenes Haar, welches ihr bis zur Taille reicht, ziert Aglirië's Kopf. Ein Langes Pony verdeckt die hohe, mit Sommersprossen übersäte Stirn. Ebenfalls orange farbenen Augenbrauen liegen über von hellen Wimpern umramten Augen. Die Augen sind Haselnussbraun. Was du in ihren so charakteristischen Augen siehst? Auf jedenfall nicht denselben Menschen wie wenn du in einen 'gewöhnlichen' Spiegel siehst. So viel steht fest.
Auf der im Verhältnis großen Nase sind relativ viele Sommersprossen, welche aussehen wie Aufgemalt. Ihr schmaler, blasser Mund verzieht sich nur selten zu einem, wenn dann doch einmal, warmen Lächeln. Ihr Gesicht endet in einem schmalen Kinn.
Der Hals ist mittellang und dünn, ebenso wie ihr restlicher Körper. Die schmalen Schulter sind der Anfang von relativ kurzen, dünnen Armen. Ihre Hände sind im Verhältniss zu den Armen groß und die Haut weich. Der Bau ihres Oberkörper's lässt sich mit 'Unterdurchschnittlich dünn' wahrscheinlich gut beschreiben. Die Taille, ebenfalls sehr schmal, hält zwei lange und dünne Beine, welche in kleinen, mit Sommersprossen besprenkelten Füßen enden.
Meist trägt Aglirië unaffällige Leinenkleidung. Auch Kleider und Röcke, jedoch auch sehr schlicht, finden sich in ihrer 'Kleidersammlung'. Selten trägt das Mädchen Schmuck, jedoch legt sie die Kreuzkette ihrer Eltern nie ab.


Aglirië Adan - The Black Sheep Adler010

Die Größte von Aglirië's Gestalten ist wohl die ders Adlers. Braune, wasserundurchlässige Federn zieren den gut gebauten Körper des Raubvogels. Ein gebogener gelber Schnabel mit schwarzer Spitze und ungewöhnlich Braune Augen vollenden den kleinen Kopf. Der Unterkörper ist ebenfalls Braun jedoch sind die Federn hier sehr viel Weicher als am rest des Körpers. Ihre Flügel sind wunderschön Haselnussbraun und glänzen im Sonnenlicht, ebenso wie die Schwanzfedern. Auch die Füße sind gelb. Der Gesamte Körper des Raubvogels ist zwar dünn, aber die Flügel sind kräftig bemuskelt.

Aglirië Adan - The Black Sheep Adler011

Gerräuschlos gleitet die Kobra über den Asphalt. Die glatten, schwarz-braunen Schuppen liegen eng an dem Körper des Königskobra Weibchens und braune Augen blicken ungewöhnlich Wissend in die Welt.
Aglirië's Erscheinung als Kobra ist leicht zu Beschreiben. Der lange, dünne Körper erscheint beängstigend, welches nicht zuletzt daran liegt das der ''Schirm'' welcher an ihrem oberen Kopf angebracht ist, sie in ausgebreitetem Zustand bedrohlich Erscheinen lässt. Die 1 Zentimeter langen, weißen Giftzähne glitzern bei Sonnenlicht in ihrem Maul. DIe Zähne sondern bei einem Biss ein so starkes Nervengift ab welches mit leichtigkeit 20-30 Menschen töten könnte und der Biss ist so stark das er einen Elefanten umbringen kann. Die ganze Erscheinung ist stolze 4,50 Meter lang.


Aglirië Adan - The Black Sheep Adler012

Aglirië's Fennek Fuchs Gestalt hat grau-braun-weiß melliertes, dichtes und weiches Fell. Die Schulterhöhe misst ungefähr 20 cm, wobei die großen Ohren schon 15 cm groß sind. Um die Haselnussbraunen Augen herum findet man leicht weißes Fell. Auf der Schnauzenoberseite erscheint selbiges schneeweiß, welches auf der Unterenseite dunkelgrau ist. Ihre Brust ist ebenfalls sehr hell Baige, ebenso wie ihr Bauch. Aglirië's Beine sind lang und für das Laufen von langen Strecken wie geschaffen. Der lange Schweif, welchen langes schwarzgraues Fell ziert hilft dem Fennekbeim ausbalancieren.

Besondere Merkmale:
Die langen, welligen und bronzefarbenen Haare sind wohl ihr hervor stechendendstes Merkmal. Ausserdem fällt ihre besondere Austrahlung sehr auf, denn ihr ganzes Wesen von innen nah Aussen hat von jedem ihrer Tierkörper etwas.


Seelenspiegel:
Aglirië besitzt einen Lichtspiegel. Dieser jedoch ist in nichts materiellem verborgen. Nein er 'lebt' in dem Mädchen. Um in den Spiegel sehen zu können muss sie Wasser anhauchen. Dieses Gefriert im selben Moment.



Aglirië Adan - The Black Sheep Op7gpy
„They wander from one day to the next
They wander from one life to the next
It weaves an invisible path
It waits until you are ready to take the risk“


Allgemeiner Charakter:
,,Sie hat die Zunge einer Schlange..." pflegten die Menschen in ihrem Dorf immer zusagen. Es stimmt wohl. Aglirië spricht aus was sie denkt, auch wenn dies - wie so häufig - nicht freundlich ist. Sie ist der Meinung man sollte sagen was man denkt, sonst wird es alles noch viel schlimmer. Doch ihre Gefühle... ihre wahren Gefühle. Tja die kennt wahrscheinlich niemand, so wirklich. Nachdem ihre Eltern sie im Stich liesen, ist sie in Sachen gefühle nur noch unnahbarer geworden.So gut wie jeder Satz der ihren Mund verlässt trieft nur so vor Sarkasmus, Verachtung und schwarzem Humor. Wenn man das Sprichtwort ,,Harte Schale, Weicher Kern." auf sie anwenden wöllte müsste man wohl hinzufügen das die 'Harte Schale' mindesten Fünfmal so dick ist wie der 'Weiche Kern'. Ob es sich lohnt ihre Ironie so lange zu ertragen bis Aglirië sich einem öffnet? Oh ja! Hinter dem ganzen Sarkasmus befindet sich ein sehr sensibles Mädchen, welches eigentlich eine sehr gute Freundin ist. Sie hasst Wesen welche sich selbst toll finden, nur weil sie Kleineren Angst machen. Besonders in solchen Situationen nimmt sie Kein Blatt vor den Mund.

Vorlieben:
  • Herbst
  • Regen, Schnee
  • Meinungsfreiheit
  • Verständniss


Abneigungen:
  • Selbstverliebtheit
  • Menschen die Angst haben ihr in die Augen zu sehen
  • Aufdringlichkeit
  • Hass


Positive Eigenschaften:
  • Mut
  • Heilen
  • Jagd (Tarnen, Wendigkeit usw)
  • Selbstsicherheit
  • gute Zuhörerin


Negative Eigenschaften:
  • Scharfe Zunge
  • legt sich mit fast jedem an
  • denkt kommt ganz alleine klar
  • aufbrausend



Aglirië Adan - The Black Sheep 28hpd9u
„A voice echoes over the mountains up to the heavens“
Aglirië Adan - The Black Sheep Xg0d39

Mutter: Linnea Swann (tot)
>>Meine Mutter benahm sich manchmal schrecklich verrückt und kindisch. Doch ich liebte sie. Ich liebte sie so sehr!<<

Vater: Oliver Swann (tot)
>>Mein Vater... er war so warmherzig und freundlich. Manchmal frage ich mich ob ich denn so überhaupt nichts von meinen Eltern geerbt habe. Ich will nicht so abweisend und unfreundlich sein! Jedoch prägt der Sarkasmus fast jeden meiner Gedanken...<<

Geschwister:
Flora Swann(unbekannt)
>>Oh meine Kleine Schwester... wahrscheinlich einer der wenigen Menschen die ich wirklich liebte. Ich weiß nicht was mit ihr passierte... seit dem Brand...<<
Aglirië Adan - The Black Sheep Little10

Nachkommen:
//
>>Klar... ich hab schon Kinder... ausserdem bin ich Thor... Das ist doch lächerlich!<<

Gefährte:
//
>>Also... bitte.... denk doch mal nach wieso ich wohl keinen Freund habe, und stelle die Frage dann nocheinmal falls du immer noch zu blöd warst um es selbst zu bemerken das kein Junge mich jemals haben will, den Ich will. Die Jungs denen ich nach dieser..... Zeit..... begegnet bin hatten Angst. Angst, davor mir ins Gesicht zusehen... Ausser einem.<<

Sonstiges:
Jeremiah // Seelenverwandter
>>Ich vermisse ihn... er war mein bester Freund... zusammen haben wir in den Wäldern gejagt, wenn wir auf dem Weg in neue Städte waren... wir haben zusammen... geatmet... Jedoch will ich nicht bestreiten das es eine besondere Bindung zwischen uns gab. Zarte Bande welche sich jetzt wohl nie verfestigen werden.<<


Vergangenheit:
Die Nacht, in der Aglirië Adan elf Jahre alt wurde, war die Nacht, in der sich ihr Leben restlos, vollständig und gänzlich veränderte, und nie mehr sollte es so werden, wie es einmal war.

Es war Silvester. Aglirië lag schlafend im Bett und träumte von einem Ort, den sie noch nie gesehen hatte. Sie war sich dessen so sicher, weil dieser Ort zu grausam war, als dass sie ihn je hätte vergessen können. Es schien... eine Höhle... oder etwas ähnliches zu sein, auf jedenfall war es stockduster. Das Mädchen ging ein paar Schritte durch die Dunkelheit. Sie spürte den kalten, harten Stein auf ihren nackten Fußsohlen und wunderte sich wieso sie wohl keine Schuhe oder wenigstens Socken anhatte.
Nach ein paar Minuten des Laufens durch diese Dunkelheit, kam sie an einen Altar, auf welchem eine Flache Schale mit klarem Quellwasser stand.
Als hätte plötzlich jemand anderes ihr Denken übernommen ging das Mädchen wie selbstverständlich auf den Altar zu, beugte sich hinab in Richtung des Wassers und hauchte ihren kalten Atem auf das Wasser. Ein Knistern war zu vernehmen, als das Wasser Von innen Nach Außen gefror. Naja... jedenfalls sah es aus wie Eis... aber als Aglirië sich über die Wasserschale beugte sah sie in diesem ,Wasserspiegel' sich selbst. Doch strahlten ihre Augen und ihr ganzes Gesicht als verstecke sich dahinter eine Kerze. Sie sah älter aus. Wie... als wäre sie... 17.
Plötzlich verdunkelte sich alles und ein heißer Lutfzug kroch in den Nacken des Mädchens.
Dann griff eine Hand nach ihr, und Aglirië konnte nur noch schreien.

Schließlich erwachte die Elfjährige von ihren eigenen Schreien. Sie schoss auf. Um sie herum war es stockdunkel, und es dauerte eine Weile, bis sie verstand, dass sie in ihrem Bett saß und geschlafen hatte. Nichts von alldem war geschehen. Es gab weder eine eine Schale mit einem Wasserspiegel noch eine Hand, heiß wie Feuer. Sie war in Sicherheit, zu Hause im Englischen Hampshire, und auf der anderen Seite des Flurs schliefen ihre Eltern - ihre Kleine Schwester war übernacht bei ihrer Großmutter - seelenruhig in ihren Zimmern. Mit pochendem Herzen ließ sie sich in ihr Bett zurück fallen. Sie fühlte sich ein bisschen schwindling, und es war ihr immer noch heiß, sehr heiß.
Heiß? Wie konnte es ihr nur heiß sein? Mitten im Winter? Aglirië riss die Augen auf. Irgendetwas stimmte nicht. Fieberhaft tastete sie nach dem Schalter der Nachttischlampe, doch die funktionierte aus irgendeinem Grund nicht. Hinter der Schlafzimmertür flackerte orangefarbenes Licht, und durch die Türritzen drangen Rauchschwaden ins Zimmer.
,,Feuer!", schrie Aglirië. ,,Feuer!"
Sie sprang aus dem Bett, blieb mit dem Fuß in den Laken hängen und stürzte zu Boden. Eine unbändige Angst trieb ihr die Tränen in die Augen. Sie wischte sie mit einer raschen handbewegung aus dem Gesicht. Wenn ich jetzt nicht klar denke, sagte sie sich, komme ich hier nie lebend raus. Nun verfärbte sich der Türrahmen in einer Ecke glühend rot und brach weg. Ein Dichter Rauchschwaden drang in das Zimmer. Aglirië musste stark husten. Fieberhaft tastete sie auf dem Fußboden nach dem Sweatshirt, das sie am Vorabend beim Anziehen des Pyjamas dort liegengelassen hatte. Sie jubelte fast vor Dankbarkeit, als sie es sofort fand, und schlang es sich um das Gesicht. Dann rappelte se sich auf, stemmte das Fenster nach oben und lehnte sich in die Sternlose Nacht hinaus. Was sollte sie bloß tun? Springen?
Aglirië stand vor Schrecken gelähmt da. Tief unten glitzerte der Schnee wie zum Spott i der Dunkelheit. Hinter ihr füllte sich das Zimmer immer mehr mit Rauch, und das Feuer dröhnte wie ein Hochofen. Es war glühend. es war mörderisch heiß - so heiß, als würde ihr der Pyjama demnächst vom Rücken schmelzen. Das Fenster war ihr einziger Fluchtweg. Sie schwang die Beine über das Fenstersims und ergriff eine Efeuranke. Doch diese war so nass wie frisch geernteter Salat, sodass sie ihr aus der hand glitt und Aglirië beinahre vornüber vom Sims kippte. Sie wagte einen zweiten versuch, diesmal wischte sie jedoch zuerst den Schnee vom Efeu und tastete hinter der Ranke nach einem Rohr oder irgendetwas anderem, das ihr Halt bieten könnte. Doch da war nichts.
Aglirië's Augen tränten. Auch wenn sie wusste, dass sie nur noch Sekunden von einer Katastrophe trennten, schwang sie sich wieder in das ZImmer hinein, tiss die Laken vpm Bett, knüpfte sie aneinander und band eunb Ende an den Bettpfosten, der dem fenster am nächsten war. Es blieb ihr keine Zeit, die Vorrichtung zu testen. Sie konnte nur hoffen, dass sie halten würde. Wieder kletterte sie hastig über die Fensterbank und klammerte such mit beiden Händen an die zusammengeknoteten Laken. Es war ihr klar, dass diese nicht bis ganz unten reichen würden, doch vielleicht konnte sie damit wenigstens bis in Bodennähe kommen.
Aglirië war noch weit oben, als ihre Finger, die sich im eiskalten Wind wie tiefgefrorene Fischstäbchen anfühlten, den Halt verloren, und sie in den Schnee stürzte.
Mit Mühe und vor Kälte schlotternd, rappelte sie sich auf und schleppte sich die Wand entlang vor das Haus.
Sie war pitschnassm und eine Hand schmerzte sie, doch als sie um die Hausecke hinkte, verschwendete sie keinen Gedanken mehr daran. Sie brauchte ihre ganze Energie um das schreckliche Bild zu verarbeiten das sich ihren Augen bot. Ihr Zuhause war ein einziges Flammenmeer. Aus allen Fenstern schoss das Feuer, und dichter Rauch stieg in den Nachthimmel empor.
Tränen füllten, langsam aber sicher ihre Augen, bis selbige schliesslich unaufhörlich über ihre Wangen liefen.
,,Mama! Papa!", schrie Aglirië und lief auf den Hauseingang zu. Doch plötzlichg umfingen sie von hinten zwei paar starke Arme und eine samtweiche Stimme flüsterte in ihr Ohr ,,Du kannst sie nicht mehr retten. Sie sind tot...".
Die Augen der Elfjährigen weiteten sich erst, dann schlug sie auf die kaffeebraunen Arme ein. Jeremiah drehte Aglirië um und drückte sie an seine warme Brust. Sofort durchnässten die Tränen des Mädchens seinen engen, baigen Wollpullover.

Seitdem streiften der, zu der Zeit noch 14 Jährige, Straßenjunge Jeremiah und Aglirië durch die Straßen vieler großer Städte.
Bis sie in diese eine Stadt kamen. Aglirië und Jemmy wurden getrennt... es würde jetzt wohl den Stolz des Mädchens verletzen auf diesen Teil ihres Lebens näher einzugehen. Aber so viel muss man doch sagen: Aglirië wurde im Alter von 15 Jahren von einer Gruppe Terroristen entführt. Die Folter und die Qual die man in nur einem halben Jahr erfahren kann... ist wohl kaum zu beschreiben. Jedoch brachte es ihr wohl doch etwas... denn dort wurden ihr ihre Gaben offenbart. Die ''Hexenkräfte'', der Lichtspiegel wie ihre drei weiteren Körper.

Trotz scharfer Bewachung gelang es ihr aus diesem Gefängniss zu entkommen. Sie lief lange durch große Teile dieses Landes... bis hierher.
Alle Menschen die ihr Begegnen machen Automatisch einen Bogen um sie. Was wohl an ihrer Ausstrahlung liegt. Es hat etwas bedrohliches, so anmutig sie sich auch bewegt. Sie ist eine Meisterin darin sich zu verbergen, wie die Schwarze Schlange, bewegt sich elegant wie der Goldene Adler, und ist schön wie der Fennek.


Aglirië Adan - The Black Sheep Rlg601
„In diesem Moment ist es die Gegenwart,
im nächsten die Vergangenheit,
und vor einem Augenblick war es noch die Zukunft.“


Pläne:
Überleben. Ganz einfach.

Schriftfarbe: Olivgrün










Zuletzt von Aglirië am Sa Jan 22, 2011 6:38 am bearbeitet; insgesamt 27-mal bearbeitet
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Arved

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BeitragThema: Re: Aglirië Adan - The Black Sheep   Aglirië Adan - The Black Sheep EmptySa Okt 09, 2010 5:25 am

Okay, klitzekleine Anmerkung:
Mir ist aufgefallen, dass es zwischen deinem und Ayjeelas CB mehrere Parallelen gibt... beispielsweise, dass du dich in drei Tiere verwandeln kannst und einen Dämon in dir hast, mit dem du dich aber gut verstehst.
Das kann viellt ein Zufall sein, am besten besprichst du das mit Jeela selbst ^^

Und bitte such dir eine andere Stelle für deinen Seelenspiegel aus. Ayjeelas ist schon in ihren Augen verborgen. *sich am Kopf kratz* Am besten, du liest dir ihren mal durch ^__~
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BeitragThema: Re: Aglirië Adan - The Black Sheep   Aglirië Adan - The Black Sheep EmptyMo Okt 18, 2010 10:47 am

Ich bin nun fertig (:
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Arved

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BeitragThema: Re: Aglirië Adan - The Black Sheep   Aglirië Adan - The Black Sheep EmptyMi Okt 20, 2010 8:17 am

Keine Einwände ^___^
Wir warten noch auf Rakunas WoB, dann verschiebe ich dich.
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Aglirië

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BeitragThema: Re: Aglirië Adan - The Black Sheep   Aglirië Adan - The Black Sheep EmptyMi Okt 20, 2010 11:20 am

Keine Austrabende Kritik? Jetzt bin ich enttäuscht Razz
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Arved

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BeitragThema: Re: Aglirië Adan - The Black Sheep   Aglirië Adan - The Black Sheep EmptyDo Okt 21, 2010 7:51 am

Tja, Arved enttäuscht immer alle xP Ich verschieb dich schon mal.
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Rakuna

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BeitragThema: Re: Aglirië Adan - The Black Sheep   Aglirië Adan - The Black Sheep EmptyFr Okt 22, 2010 11:13 pm

Also, ich finde den CB wirklich gelungen, mir gefällt vor allem die Idee mit dem Seelenspiegel.

Großes Lob! xD
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Aglirië

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BeitragThema: Re: Aglirië Adan - The Black Sheep   Aglirië Adan - The Black Sheep EmptySa Okt 23, 2010 5:58 am

Ja ich musst ja kreativ werden xD das war aber gar nicht soooo schwer man.... muss nur genug Bücher lesen xD minimum 600 Seiten ^^"
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BeitragThema: Re: Aglirië Adan - The Black Sheep   Aglirië Adan - The Black Sheep Empty

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