Mirror of Time
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Du blickst in einen Spiegel? Was siehst du? Dich selbst. Doch sieh genauer hin. Er zeigt dir deine Vergangenheit, manchmal auch die Zukunft und eigentlich genau das, was du nicht sein willst...
 
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Charlîzza

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Kehipudan - Wolfsforum Empty
BeitragThema: Kehipudan - Wolfsforum   Kehipudan - Wolfsforum EmptyDi Sep 21, 2010 3:51 am





Kehipudan - Wolfsforum Wennesanderzeitedz1r56q

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. K E H I P U D A N .
Es ist hart das Leben, sehr hart. Ich weiß nicht ob die Landschaft schon immer so war. So trist. So kalt. So unfruchtbar und tödlich. Doch das wesentliche ist, das wir hier leben müssen. Die Ausbreitung der Menschen lies uns keine Wahl. Die schönen Flecken Erde gehören uns schon seit langer Zeit nicht mehr, wir haben nur noch dieses letzte elende Gebiet.

So war es damals und so ist es heute noch. Früher war die Welt noch schön, bedeckt mit Blumenwiesen und fruchtbaren Bäumen. Heute!? Heute schaut es schon ganz anders aus, seit dem sich die Menschen breit gemacht haben und so gut wie alles als "ihr" Revier einnahmen. Eine richtige Rudelgemeinschaft gibt es auch schon lange nicht mehr hier gilt die Frage „Freundschaft oder überleben?“ Man muss sich teilweise für die harte Tour entscheiden wenn man am Leben bleiben möchte.

Kehipudan ist ein verdrecktes Stück Land, will man was anständiges zwischen den Zähnen haben muss man sich schon durch das komische Loch zwängen was die Menschen „Zaun“ nennen, ob man aber lebend wieder raus kommt ist natürlich die andere Frage.

In dem Land wo wir leben scheint jede Seele, jedes Wesen so untastbar zu sein wie schon lange nicht mehr und dennoch ist man irgendwo gezwungen zumindest einen kleinen Zusammenhalt aufzubauen damit man überhaupt in gewissen Momenten, Situationen selbst Monaten über die Runden kommen kann. Ein ordentliches und friedliches Familienleben schien es nur vor etlichen Jahren gegeben zu haben aber solche Geschichten empfinden wir als Legenden. Hier muss man hart durchgreifen können den selbst dein Gegenüber könnte von jener Sekunde an dein schlimmster Alptraum werden.

Einst war alles anders. Es herrschten große oder auch kleine Rudel in den Wäldern. In ihrem Revier. Ihrem Lebensraum. Die Natur zeigte ihr Können ohne irgendwelche Eingriffe die Welt zu leiten. Doch wie immer mussten sich diese Menschen einmischen. „Die Krönung der Schöpfung,“ wie sie sich selber sahen. Doch viel mehr würden sie wohl irgendwann alles zerstören. Doch mit einer solchen Zerstörung musste man klein anfangen. Zuerst hielt sich diese in Grenzen, doch inzwischen nahmen sie alles ein, was sie bekommen konnten. Und so auch das Revier der ehemals glücklichen Wölfe. Sie rotteten einige von ihnen aus, die die überlebten, wurden zu harten Einzelkämpfern.

Nun Jahre nachdem sich die Menschen in ihrem Revier niedergelassen hatten und die Natur so sehr strapaziert hatten, dass die Wölfe wirklich um ihr Leben kämpfen mussten, hatten sich einige Zweckgemeinschaften unter ihnen gebildet. Kleine Grüppchen hatten sich unter den Vierbeinern zusammengeschlossen und versuchten ihr Überleben zu sichern.

Es gab drei Grüppchen, die zusammen versuchten etwas zu erreichen. Die Schattenläufer, Seelenjäger und Nachtwächter. Auch wenn es keine feste Rangordnung gab, wie in normalen Rudeln, hatten sich drei Anführer der Gruppen ergeben, Jenova Anführer der Schattenläufer, Rio Anführer der Seelenjäger und Cinta Anführer der Nachtwächter. Ihnen hatten sich einige Wölfe angeschlossen. Einige folgten ihnen schon länger und kämpften um ihr Überleben. Andere waren erst vor kurzem zu ihnen gestoßen und niemand konnte sie wirklich einschätzen, ob sie gutes oder schlechtes für die Gruppe wollten. Ob sie alle einfach ausnutzten oder ihnen helfen wollten. Ob sie auf ihre eigenen Ziele fixiert waren oder auf die Ziele der Gruppe. Trotzdem hatten sie sich zusammengeschlossen und kämpften. Kämpften um ihr Überleben.

Auch wenn sie dazu auf die gefährliche Seite mussten. Auch wenn sie zu den Menschen mussten, um etwas zu fressen zu finden. Jedes mal war dies mit einer riesigen Gefahr verbunden, die die Wölfe jedoch eingingen. Denn wenn, dann würden sie hinter dem Zaun einen schnellen Tod sterben und müssten nicht elendig verhungern. Denn auf dem Gelände vor dem Zaun, dass einmal so wunderschön war, wurde es Fressen immer knapper und knapper. Lange würden sie sich nicht mehr von den dort vorkommenden Tieren ernähren können. Bald würden sie sich wieder auf die andere Seite begeben müssen. Denn wenn es an der Zeit ist, müssen sie es tun.

••••••••••••••••••••

. I N F O R M A T I O N E N .

Gründungsdatum: 21.07.2010
Genre: Wölfe
Rating: 13+
Admin: Jenova, Cinta & Rio
Moderator: Iolaine
Erste Mitglieder: Iolaine & Méreg

. F O R U M .
. E R K L Ä R U N G .
. G E S U C H T E - C H A R A K T E R E .


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